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Sie hatte sich mit dem Stift einen schwarzen kleinen Strich direkt über ihre erregten Nippel gemalt. Sie sah aus wie eine Schlampe und wie eine solche würde ich sie auch behandeln. Ich liebte diese Frau. Nein ich hasste sie dafür. Mamas Lieblingsstellung, überlegte mottowoche nutten ich. Ach Scheisse! Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. Nach einem kurzen „Gute Nacht” gingen Anja und ich also die Treppe hinauf, wobei ich bewusst versuchte, nicht zu hastig zu wirken. Submissive and dom.
Ebenfalls spürte ich viele Hände auf meinem Körper. Von vorne bekam ich einen Schwanz entgegengestreckt, den ich meinem Mund einverleibte.
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Das Höschen war ja nicht mehr da, denn der neue Besitzer hatte sich kurz vor Schluss damit aus dem Staub gemacht. „Macht nichts”, bemerkte Ella nur, grinste, strich den Rock nach unten und machte sich auf den Weg zur Ausgangstüre. Dass Beifall aufkam, war uns egal. Elli hob ihre Pobacken etwas an, um Jans Hand zu ermöglichen, ihre nasse Möse zu erreichen. Mit geschlossenen Augen genoss sie die Berührungen seiner Finger an ihren Lustlippen und ihrer geschwollenen Knospe. Ein leises Stöhnen drang aus ihren leicht geöffneten Lippen, sodass selbst Claire mahnte: „ein wenig Beherrschung, meine Liebe, sonst müssen wir vorzeitig das Lokal verlassen!” Ganz im Widerspruch zu diesen Worten griff sie sich jedoch mit der Hand ins Dekolleté, knetete ihre pralle Brust und zog mit tiefem Blick in Jans Augen den harten Nippel in die Länge. „Auf einen schönen gemeinsamen Abend!” Prostete Jan nun den beiden Frauen energisch zu. Lachend stießen die beiden mit ihm an, bevor sie wieder in heitere Gespräche verfielen, deren Inhalt zunehmend anzüglich wurde. „Je dunkler es wird, umso billiger sieht dein BH zu dem schwarzen Blazer aus; oder hast du Angst, deine Möpse könnten zu tief sinken?” provozierte Claire nun Elli. Irgendwie war es müßig, darüber nachzudenken. Sexy wet shirt.Nach einiger Zeit konnte ich aus den Augenwinkeln beobachten, dass sein Blick immer mal wieder interessiert über meinen Körper glitt. So etwas genieße ich und so ließ ich ihn ausgiebig gewähren.
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